kaputtes Schloss
Pat: 😡 Mein Zahlenschloss ist total kaputt! Jetzt musste ich zu spät zu meiner Prüfung kommen, weil mein Fahrrad eingesperrt war. Der Nachbar hat mich auch noch so schief angeschaut! Vielleicht hat er ja was damit gemacht…
Sam: Oh nein, das ist echt ärgerlich! 😟 Aber warum ging denn das Schloss nicht auf?
Pat: Ich hab immer nur die oberste Zahl gedreht und nie die anderen… Jetzt bewegt sich nichts mehr, alles fest! 😖 Und ich hab das Schloss nie nass gemacht oder so.
Sam: Hmm, auch wenn es nicht direkt nass wurde, reicht schon die Feuchtigkeit in der Luft, um Rost zu bilden. 🤔
Pat: Echt jetzt? Aber es war doch nie direkt Wasser dran! 😕
Sam: Ich verstehe, dass das seltsam klingt, weil es ja nie richtig nass war. Aber Rost kann auch durch wenig Feuchtigkeit entstehen, wie die, die natürlich in der Luft ist. 🌫️
Pat: Hmm, ich weiß nicht… Vielleicht hat der Nachbar ja doch irgendwas mit dem Schloss gemacht. Es ist so komisch, dass es gerade jetzt kaputtgeht! 😟
Sam: Es ist wirklich ärgerlich, aber es wäre ungewöhnlich, wenn der Nachbar das absichtlich gemacht hätte. Vielleicht können wir herausfinden, was wirklich passiert ist. 🕵️♂️
Pat: Und wie? Ich bin echt ratlos und ärgere mich so! 😩
Sam: Lass uns einen kleinen wissenschaftlichen Test machen, um zu sehen, wie Rost entsteht, auch ohne dass Sachen direkt nass werden. Wir nehmen etwas Eisenwolle und legen sie auf einen Wattebausch. Dann machen wir den Wattebausch ein bisschen feucht, aber nicht tropfnass, und schauen, was passiert. Vielleicht hilft das, zu verstehen, was mit deinem Schloss passiert ist. 🧐
Pat: Na gut, wir machen deinen Versuch. Aber wenn ich keinen Rost sehe, dann weiß ich, dass der Nachbar was damit zu tun hat, und dann gehen wir zusammen rüber und sprechen ihn darauf an! 😠
Sam: Okay, einverstanden! 🙌 Wir machen den Versuch und schauen, was passiert. Ich helfe dir, egal wie es ausgeht!
Pat: Okay, das klingt interessant! Hoffentlich zeigt es, was wirklich los ist. Danke, Sam! 🤗
- Zum Schluss ist es wichtig, über den Oxidationsprozess zu reflektieren und die Ergebnisse in deiner Klasse zu diskutieren.↑↓
- Bevor du mit dem Experiment beginnst, bereite alle benötigten Materialien vor: Eisenwolle, Aceton, Wattetuch, Reagenzglas und Handschuhe. Überprüfe die Eisenwolle auf grobe Verunreinigungen.↑↓
- Zuerst öffne die Flasche mit dem Aceton und wische die Eisenwolle gründlich mit dem acetongetränkten Tuch ab, um sie zu entfetten. Vergiss nicht, Schutzhandschuhe anzuziehen, um deine Hände vor dem Aceton und der Eisenwolle zu schützen.↑↓
- Nachdem die Eisenwolle entfettet wurde, lege sie zur Seite und lasse sie kurz trocknen. Bevor du weitermachst, nimm ein frisches Wattetuch und befeuchte es leicht mit Wasser. Achte darauf, dass du die Eisenwolle nach dem Entfetten nicht mehr direkt mit den Händen berührst.↑↓
- Leg das befeuchtete Wattetuch in das Reagenzglas. Platziere anschließend die entfettete und getrocknete Eisenwolle vorsichtig auf das befeuchtete Wattetuch im Reagenzglas. Verschließe das Reagenzglas leicht, um zu verhindern, dass zu viel Feuchtigkeit entweicht.↑↓
- Zum Abschluss des Experiments beobachte die Eisenwolle im Reagenzglas täglich über eine Woche hinweg. Tränke ein sauberes Tuch oder einen Schwamm mit Aceton und mache Notizen zu allen Veränderungen, die du an der Eisenwolle bemerkst, insbesondere ob und wie viel Rost sich bildet.↑↓