Pat: „Hey Lisa, was machst du da? Bist du beim Yoga oder so?“
Lisa (lachend): „Nicht ganz. Das ist Stretching. Hilft mir dabei, mich zu entspannen, besonders jetzt, wo ich für diese große Uni-Klausur lerne.“
Pat: „Ich dachte immer, du bist immer total entspannt und cool, besonders beim Lernen.“
Lisa: „Naja, auch ich habe meine Methoden. Langes Sitzen und Lernen macht den Körper steif, weißt du? Und wenn der Körper verspannt ist, kann das Gehirn nicht auf Hochtouren arbeiten.“
Pat: „Das macht Sinn. Ich fühle mich auch immer so verkrampft, wenn ich in der Schule sitze. Was genau machst du da?“
Lisa: „Okay, ich zeig dir ein paar meiner Tricks:
1) Zuerst strecke ich die Beine und hebe sie ein bisschen an. Hält die Durchblutung in Schwung.
2) Dann strecke ich die Arme vor und bewege sie von einer Seite zur anderen, so als würde ich mich nach einer langen Schreibsession strecken.
3) Ich bewege meinen Kopf sanft hin und her, von vorne nach hinten, und entspanne meinen Nacken.
4) Und schließlich kreise ich mit meinen Schultern und lasse sie locker fallen.“
Pat: „Das sieht einfach aus, aber ich kann mir vorstellen, dass es echt hilft. Kann ich das auch während meiner Klassenarbeiten machen?“
Lisa: „Klar, gerade in langen Prüfungen kann das ein echter Lebensretter sein. Du musst dich nur kurz dehnen, deine Sitzposition ändern und dann weitermachen.“
Pat: „Cool, danke, Lisa. Ich werde das definitiv ausprobieren.“
Lisa: „Gerne. Und denk dran: Ein entspannter Körper macht einen klaren Kopf. Jetzt zurück zum Lernen – für uns beide!“