Pat: „Schau mal, Clara, dieses Foto hier von unserem Familienurlaub am See. Das war so entspannend. Der Blick auf das klare Wasser, der Geruch von frischen Kiefern und der sanfte Wind auf meiner Haut…“
Clara: „Oh, das klingt wirklich beruhigend. Weißt du, ich habe mal gelesen, dass solche Erinnerungen uns helfen können, uns zu entspannen, besonders in stressigen Momenten.“
Pat: „Wirklich? Wie geht das?“
Clara: „Naja, es geht darum, sich ein Bild vorzustellen, besonders in stressigen Momenten. Dieses Bild sollte ruhig, friedlich und positiv sein. Und das Beste: Es sollte viele Sinneswahrnehmungen enthalten, also Dinge, die du hören, riechen, fühlen und vielleicht sogar schmecken kannst.“
Pat: „Wie unser Urlaub am See?“
Clara: „Genau! Stell dir vor, du bist gerade super nervös vor einer Prüfung. Du schließt einfach deine Augen, atmest tief durch und stellst dir diesen Urlaub vor. Du sitzt bequem am Seeufer, atmest die frische Luft ein, hörst das Plätschern des Wassers und fühlst die Sonne auf deiner Haut.“
Pat: „Das klingt fantastisch. Ich sollte das wirklich mal ausprobieren. Besonders bei meiner Prüfungsangst.“
Clara (lächelnd): „Absolut! Und während du in diesem Moment bist, sag dir Dinge wie: ‚Ich werde die Prüfung bestehen‘, ‚Ich bin gut vorbereitet‘ oder ‚Ich gebe mein Bestes‘. Es wird dir helfen, dich zu zentrieren und den Stress abzubauen.“
Pat: „Das ist ein toller Tipp, Clara. Danke! Ich werde es definitiv beim nächsten Mal versuchen.“
Clara: „Gern geschehen! Und immer daran denken, du hast diese schönen Erinnerungen immer bei dir, um dich zu unterstützen.“